Das Debut am 7. März letzten Jahres war noch ein teurer Fehlschlag. Damals ging der drei Tonnen schwere Umweltbeobachtungssatellit ALOS-3 verloren, als die zweite Stufe des Trägers nicht zündete. Im zweiten Anlauf, am 17. Februar klappte es nun, und Japans variabel ausgelegte neue Rakete der mittleren Mittelklasse absolvierte dabei in der Version 22S einen sehr erfolgreichen Testflug. Dieses Mal befanden sich sicherheitshalber aber nur einige deutlich weniger teure Nutzlasten an Bord. Startort war der Yoshinobu-Komplex des japanischen Weltraumbahnhofs Tanegashima.

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Die Mission Starlink 7-14, bei der eine Falcon 9 22 Startlink-Satelliten in eine niedrige Erdumlaufbahn brachte, war ein bedeutendes Jubiläum für SpaceX. Der Einsatz war der 300. Flug einer Falcon 9. Die Mission wurde von der Space Force Basis Vandenberg aus durchgeführt. Es war der vierte Orbitalstart innerhalb von 24 Stunden, und der dritte, den davon SpaceX durchgeführt hat.

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Die russische Raumfahrtagentur Roskosmos brachte am 15. Februar das Nachschubraumschiff Progress MS-26 auf den Weg zur Internationalen Raumstation. Als Träger wurde eine Rakete des Typs Sojus 2.1a eingesetzt. Startort war das in Kasachstan gelegene russische Kosmodrom in Baikonur. Die Mission ist der zweite russische Orbitalflug des laufenden Jahres.

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Am 15. November brachte SpaceX den unbemannten Mondlander IM-1 Odysseus auf den Weg zum Erdtrabanten. Es ist die erste Mission der Nova C-Klasse von Raumsonden des US-Herstellers Intuitive Machines. Die Landung soll schon in wenigen Tagen in der Nähe des Kraters Malapert A unweit des lunaren Südpols erfolgen. Es war der 299. Start einer Falcon 9-Rakete.

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SpaceX brachte am 14. Februar insgesamt sechs Kleinraumfahrzeuge für die US Space Force in den Orbit. Bei ihnen handelt es sich um experimentelle Frühwarnsatelliten. Die offizielle Bezeichnung der Mission lautete USSF-124. Startort war die Cape Canaveral Space Force Station in Florida. Es war der elfte Einsatz, den SpaceX für die Space Force durchführt.

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