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Neue Mission, neuer Slogan. Der fünfte von insgesamt elf Einsätzen von Rocket Lab für das japanische Institute for Q-shu Pioneers of Space, Inc. (oder kurz: iQPS) trug die Bezeichnung „The Nation God Navigates“. Das Unternehmen baut und betreibt Navigationssatelliten, die mit einem Radar synthetischer Apertur ausgerüstet sind. Der Start erfolgte von der Anlage 1B des kleinen privaten Raumflughafens von Rocket Lab auf der neuseeländischen Halbinsel Mahia.

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Es sieht so aus, als würde die Abfolge der Ariane 6-Starts langsam Fahrt aufnehmen und ganz generell Europa dem jahrelangen Trägerraketen-Tief entsteigen. Am 4. November startete jedenfalls eine weitere Einheit – es war die insgesamt vierte - dieses größten europäischen Trägers mit dem Erdbeobachtungssatelliten Sentinel 1D auf eine sonnensynchrone polare Erdumlaufbahn. Startort war das europäische Guyana Space Centre nahe der Stadt Kourou in Französisch-Guyana. Von Seiten des Startdienstleisters trug die Mission die Bezeichnung VA265. Es ist somit der 265. Einsatz einer Ariane-Rakete seit dem Erstflug der Ariane 1 im Dezember 1979.

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Eine Trägerrakete des Typs LVM3 transportierte am 2. November die bislang schwerste Fracht eines indischen Trägers in eine hochenergetische Erdumlaufbahn. Bei der Nutzlast handelt es sich um den beim Start 4410 Kilogramm schweren Kommunikationssatelliten GSAT-7R der indischen Marine. Startort war das Satish Dhawan Raumfahrtzentrum auf der ostindischen Insel Shriharikota. Der Flug war die 100. Orbital- oder Sondenmission Indiens.

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