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Am 14. November kehrte die Shenzhou 20-Besatzung der chinesischen Raumstation Tiangong wieder sicher zur Erde zurück. Allerdings mit dem Raumschiff der Shenzhou 21-Crew, und nicht mit ihrem eigenen. Die drei Astronauten, nämlich Kommandant Chen Dong und die beiden Bordingenieure Chen Zhongrui und Wang Jie beendeten damit ihren Einsatz nach einer Rekorddauer von fast genau 204 Tagen. Eigentlich hätten die drei schon eine Woche früher zurückkehren sollen, und zwar im selben Raumschiff mit dem sie auch fast sieben Monate zuvor gekommen waren. Doch dann gab es ein kleines Problem.

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Die Atlas V der United Launch Alliance setzte am 14. November ihren Abschied in Raten fort. Der Transport der aktuellen Nutzlast, der Kommunikationssatellit Viasat-3 F2, markierte das letzte Mal, dass dieser Träger in eine geosynchrone Transferbahn startete. Nach diesem Einsatz sind nun noch elf Stück dieser Rakete verfügbar. Alle sind bereits gebaut und eingelagert. Diese letzten Exemplare sind alle entweder für die Kuiper-Konstellation von Amazon – dann in der Version Atlas V 551 - oder für den Transport des Starliner von Boeing – in der Variante Atlas V N22 - reserviert. All diese Missionen führen in den niedrigen Erdorbit. Der Flug am 14. November war im Übrigen der 100. Einsatz einer Atlas V, wie im Emblem zu erkennen ist.

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Der zweite Einsatz einer Großträgerrakete des Typs New Glenn von Blue Origin am 13. November verlief über alle Flugphasen absolut perfekt. Nachdem schon der Erstflug weitgehend erfolgreich verlaufen war – sieht man von der damals noch nicht geglückten Landung der ersten Stufe ab – verlief diesmal auch dieser Teil des Einsatzes glatt. Die Mission begann an der Startanlage 36 der Cape Canaveral Space Force Station. An Bord der Rakete befanden sich die beiden Mars-Orbiter ESCAPADE Blue und ESCAPADE Gold (Escape and Plasma Acceleration and Dynamics Explorers).

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Nur 80 Minuten nach dem gelungenen Start einer Langer Marsch 12 scheiterte die zweite chinesische Mission am 10. November. Dabei gingen drei Satelliten verloren. Der Einsatz hatte am nordchinesischen Weltraumbahnhof Jiuquan um 4:02 Uhr mitteleuropäischer Zeit begonnen und sah zunächst erfolgreich aus. Der Brennschluss der vierten Stufe erfolgte jedoch erheblich zu früh. Es war der sechste Flug einer Ceres 1 in diesem Jahr und zweite Fehlstart eines Trägers dieses Typs bei seinen insgesamt 22 Einsätzen.

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