Die russischen Streitkräfte brachten am 31. Oktober einen Aufklärungssatelliten der Bars-M-Reihe in eine niedrige Erdumlaufbahn. Als Trägerrakete wurde eine Sojus 2.1a eingesetzt. Startort war das nordrussische Raumfahrtzentrum Plessezk. Nach dem erfolgreichen Start erhielt er die bei russischen Militärsatelliten übliche „Kosmos“-Bezeichnung mit angehängter Zählnummer. Demzufolge firmiert er nun als Kosmos 2579.