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Beim dritten SpaceX-Start innerhalb von nur 20 Stunden brachte das Unternehmen am 5. Juli die 23 Einheiten starke Starlink-Gruppe 6-41 in eine niedrige Erdumlaufbahn. Startort war die Startanlage 40 der Cape Canaveral Space Force Station. Mit dieser Mission hat SpaceX den eigenen Rekord für den kürzesten Abstand zwischen zwei Missionen gebrochen. Er steht nun auf einer Stunden und 51 Minuten. Zuvor lag er bei zwei Stunden und 54 Minuten.

Weiterlesen: SpaceX startet Starlink-Gruppe 6-41

SpaceX brachte am 4. März den Crew Dragon Endeavour mit vier Astronauten an Bord in eine Transferumlaufbahn, von der aus sie im Laufe der kommenden zwei Tage die Internationale Raumstation ansteuerte. Die Mission trägt die Bezeichnung SpaceX Crew-8, nachdem es der achte bemannte Einsatz eines Crew Dragon für die NASA ist. Insgesamt ist es aber bereits der 13. bemannte Start eines Crew Dragon. Startort war das Kennedy Raumfahrtzentrum in Florida. Als Träger wurde eine Rakete des Typs Falcon 9 eingesetzt.

Weiterlesen: SpaceX Crew-8 auf dem Weg zur ISS

Beim dritten Orbitalstart am 29. Februar brachte SpaceX mit einer Falcon 9-Rakete die 23 Einheiten starke Starlink-Gruppe 6-40 in eine niedrige Erdumlaufbahn. Startort war die Space Force Basis Cape Canaveral in Florida. Es war erst das vierte Mal in der Geschichte der Raumfahrt, dass an einem 29. Februar – also einem Schalttag – eine Orbitalmission stattfand. Es war die 12. Starlink-Mission des laufenden Jahres.

Weiterlesen: Falcon 9 bringt Starlink-Gruppe 6-40 ins All

Die russische Raumfahrtagentur Roskosmos brachte am 29. Februar insgesamt 20 Satelliten auf eine sonnensynchrone, polare Erdumlaufbahn. Hauptnutzlast der Mission war der Wettersatellit Meteor M2-4. Dazu kamen zwei Mikrosatelliten und 17 CubeSats. Als Träger wurde eine Rakete des Typs Sojus Fregat 2.1b eingesetzt. Startort war das Kosmodrom Wostotschny in Sibirien.

Weiterlesen: Ein Meteor und 19 Kleinsatelliten für Russland

SpaceX brachte am 25. Februar die 24 Einheiten starke Starlink-Gruppe 6-39 in eine niedrige Erdumlaufbahn. Startort war die Space Force Basis Cape Canaveral. Als Träger wurde wie immer eine Rakete des Typs Falcon 9 eingesetzt. Es ist die größte Anzahl von Satelliten der v2-Mini-Serie, die jemals mit einer einzelnen Rakete gestartet wurden. Die Nutzlast, welche die Falcon 9 damit in den Orbit gebracht hat, dürfte bei 17,5 Tonnen liegen. Mehr als je zuvor beim Flug einer Rakete dieses Typs im Wiederverwendbarkeits-Modus.

Weiterlesen: Starlink-Gruppe 6-39 umfasst 24 Satelliten

China brachte am 23. Februar mit einer schweren Trägerrakete des Typs Langer Marsch 5 einen Satelliten unbekannter Aufgabenstellung in eine geostationäre Transferbahn. Möglicherweise handelt es sich dabei um ein Raumfahrzeug der TJS-Reihe (Abkürzung für: Tongxin Jishu Shiyan). Dieses Militärprogramm ist eine Art Sammelbegriff für Militärsatelliten im geostationären Orbit mit einem Aufgabenspektrum, das von Frühwarnung, über Signalaufklärung bis hin zur militärischen Kommunikation reicht. Startort war das Raumfahrtzentrum Wenchang am Gelben Meer. Für diese Mission wurde erstmals eine lange Nutzlastverkleidung verwendet, ein Hinweis darauf, dass der Satellit bereits in gefaltetem Zustand ein großes Raumvolumen benötigt.

Weiterlesen: Langer Marsch 5 bringt unbekannten Militärsatelliten in den Orbit

SpaceX brachte am 23. Februar die Starlink-Gruppe 7-15 in den Orbit, wie meistens bestückt mit 22 Einheiten. Wie immer bei der Gruppe 7 begann auch diese Mission an der Space Force Basis Vandenberg in Kalifornien. Die neuen Raumfahrzeuge mit eingerechnet wurden bis jetzt insgesamt 5.872 Starlink-Satelliten gestartet. 5.480 davon sind noch im Orbit, von denen wiederum 5.442 einsatzbereit sind.

Weiterlesen: Starlink-Gruppe 7-15 fliegt von Vandenberg aus ins All

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