Omid Satellit; Credit: Fars News - ein orientalisches Weltraummärchen?

Das Land hieß einmal Persien. Man denkt an: Sassaniden und Seleukiden, Kalifen und Schahs, Diwan und Damavand, Tee und Teppiche. Das Land heißt heute Iran. Das klingt nach Zensur, Erdöl und Atomprogramm.
Und jetzt noch das: Raumfahrt im Land des Zarathustra.

 Komplette Rakete in der Montagehalle; Credit: Fars News
 Startvorbereitungen; Credit: Fars News
 Ahmadinejad mit Technikern und Beratern. Safir 2 im Hintergrund; Credit: Fars News
 Zweite Stufe der Safir 2; Credit: Fars News Agency
 Safir 2 vor dem Start; Credit: Fars News
 Arbeiten an der Oberstufe; Credit: Fars News
 Start Safir 2; Credit: Fars News

Ein Anlass zum Feiern?

Rückblende. Es war einmal eine Boeing 747 der Air France, in tiefer Nacht in Paris gestartet, die den Führer der Revolution Ayatollah Ruhollah Khomeini zurück nach Teheran flog. Man schrieb den 1. Februar 1979. Und es war, genau dreißig Jahre und einen Tag darauf, eine Safir-2 Rakete, ebenfalls vom Mantel der Nacht bedeckt, die den iranischen Satelliten Omid hinauf in eine Umlaufbahn trug.

Mit der Pressemeldung 335409 der iranischen Nachrichtenagentur Irna vom 3. Februar 2009 endet das Märchen, und die Welt macht sich, wieder einmal, Sorgen. Iran hat mit einer iranischen Rakete einen iranischen Satelliten gestartet.

Es ist natürlich kein Zufall, dass uns die BBC diese „Top Story“ am 3. Februar 2009 zum Frühstück liefert. Bedeutungsschwangere Kalenderspiele sind beliebt in der Raumfahrt, um zusätzlich zu Starts, Einschussmanövern oder Landungen gleich auch noch politische, moralische oder historische Botschaften mitzureichen. Der vierte Juli ist zum Beispiel so ein Tag. An diesem Tag landet die NASA-Sonde Pathfinder auf dem Mars (1997) und schlägt das Projektil der Sonde Deep Impact auf dem Kometen Tempel-1 ein (2005). Ein bisschen kindisch, aber man freut sich, wenn es denn tatsächlich klappt.

Das Datum des Starts der ersten iranischen Weltraummission ist also zunächst eine Botschaft. Nur zur Sicherheit, falls das jemand nicht verstanden haben sollte, präzisiert die Irna-Meldung, dass der Start mit dem dreißigsten Jahrestag der Islamischen Revolution zusammenfällt, und der iranische Präsident wird mit den Worten zitiert, die Mission würde „Monotheismus, Frieden und Gerechtigkeit“ verbreiten. Das ist eine interessante Nutzlast.

Noch interessanter ist die Frage, womit da nun eigentlich gestartet wurde, wozu, und von wem.

Von Kopien und Originalen

Eine Informationsrunde zum Thema Iranisches Raketenprogramm bringt vor allem eines ans Tageslicht: viel Trübheit. Das Thema ist politisch aufgeladen, die Faktenlage nicht immer eindeutig, „neutrale“ Darstellungen doch tendenziös.

Statt bei Adam und Eva zu beginnen, wählen wir als Ausgangspunkt den Buchstaben V. Die V2-Rakete des deutschen Dritten Reiches war nach dem zweiten Weltkrieg die Basis der sowjetischen Lenkwaffe R-1, aus der unter der Leitung des sowjetischen OKB-1 unter Sergei Korolev Anfang der fünfziger Jahre die R-11 wurde. Nachfolger der R-11 wurde in der ersten Hälfte der sechziger Jahre die R-17, das am weitesten verbreitete Modell, in über dreißig Staaten eingesetzt. Die R-17 konnte (und kann immer noch) sowohl konventionelle als auch ABC-Waffenköpfe als Nutzlast transportieren. 1965 wurde vom Stützpunkt Kapustin Yar zum ersten Mal eine Variante der R-17 mit verbesserter Reichweite gestartet, allerdings zum Preis verringerter Genauigkeit. Weitere Versionen folgten.

Alle diese Raketen sind uns besser unter ihrem NATO-Codenamen bekannt: SCUD (Versionen A bis D). Die Länge dieser Feststoff-Lenkwaffe beträgt zwischen knapp unter 11 und knapp über 12 Meter, bei einem Durchmesser des Zentralkörpers von 88 Zentimetern und einem Startgewicht zwischen vier und sechs Tonnen. Die SCUD-C hat dabei eine Reichweit von cirka 600 Kilometern bei einer Nutzlastkapazität von 600 kg. Soweit die Zahlen. Soweit die Sowjetunion.

In der Polarnacht des Kalten Krieges hatte eine Rakete wie diese eine veritable Karriere vor sich. Über Ägypten kam sie nach Nordkorea und wurde dort zur „Hwasong“ bzw. später durch Modifizierungen zur „Rodong“ („Nodong“). Und vermutlich über Syrien und Lybien landete sie Mitte der Achtziger Jahre in Iran. So wurde aus der SCUD-B nun ein „alter, neuer“ Typ mit dem poetischen persischen Namen „Shahab“, was Meteor bedeutet (man hätte, dem Ziel eingedenk, vielleicht besser Meteorit gewählt).

Der Rest der Geschichte im Zeitraffer: Shahab-1 ermöglichte es Iran, im Iran-Irak-Krieg Bagdad zu erreichen. Shahab-2 war dann eine Variante der SCUD-C, gebaut ab 1990. Shahab-3, der Öffentlichkeit während einer Parade 1998 vorgestellt und im regulären Militärbetrieb ab 2003, hat die Reichweite dieses Lenkwaffentyps bis heute auf rund 2000 Kilometer vergrößert. Und nun verschwimmt die Typenbezeichnung etwas. Am 4. Februar 2008 startet unter dem Missionsnamen Kavoshgar-1 eine neue Rakete, die sich Safir nennt, persisch für Botschafter. An anderer Stelle taucht dieselbe Rakete als Shahab-4 auf. Es handelt sich bei diesem neuen Typ um die erste zweistufige Rakete Irans. Sie wird mit Flüssigtreibstoff betrieben. Man erkennt die erfolgreiche Shahab-3 als erste Stufe der Safir; die zweite Stufe würde somit eine echte iranische Neuentwicklung darstellen. Der ehemalige UNO-Waffeninspektor Geoffrey Forden sagt dem Magazin „Arms Control Today“, die Safir-Oberstufe zeige, dass der hohe Entwicklungsstand der iranischen Bemühungen aus „eigener Innovation“ herrührt, nicht von ausländischer Hilfe.

Vermutlich war bereits im Februar 2007 eine Safir gestartet worden. Der Test im Februar 2008 jedenfalls wird im iranischen Fernsehen gezeigt, begleitet von „patriotischer Musik“. Es ist ein Suborbitaflug. Nur sechs Monate später, am 17. August 2008, startet eine neue Mission, und was diesmal geschieht ist ein bisschen konfus. Iranische Medien sagen, eine Platzhalter-Nutzlast sei in eine Erdumlaufbahn befördert worden, dann korrigiert man: nur die Rakete sei erfolgreich getestet worden, ausländische Quellen sprechen von einem Misserfolg, die zweite Stufe sei im Steigflug explodiert.

Einerlei. 2. Februar 2009: Nun heißt die Trägerrakete schon Safir-2, nun ist ein „echter“ Satellit an Bord, es ist der dreißigste Jahrestag der Revolution, es scheint alles gut zu gehen, und dann eben sticht die Pressemeldung 335409 in den Bienenstock der Weltpresse.

Von Passagieren

Die Nutzlast ist bei der ganzen Aufregung fast schon Nebensache. Der Satellit trägt den hoffnungsvollen persischen Namen „Omid“ (eben: Hoffnung), und die Pressemeldung 335409 nennt ihn „data-processing“, also Daten verarbeitend. Das ist schön, weil er diese Eigenschaft (wenn er funktioniert) tatsächlich mit allen funktionierenden Satelliten teilt. Es ist, als würde man ein Schwimmbad „Wasser enthaltend“ nennen. Das zweite Adjektiv, das ihm in der Pressemeldung zuerkannt wird, ist „national“. Das ist schon ein wenig aufschlussreicher. Omid ist der zweite iranische Satellit im All. Der erste, Sinah-1, wurde allerdings von Russland gebaut und am 28. Oktober 2005 mit einer russischen Kosmos-Rakete (mit Co-Passagieren unter anderem von der ESA und aus Deutschland und China) vom militärischen Stützpunkt Plesetsk in Nordrussland gestartet.

Diesmal ist also die Nutzlast in Iran gebaut und getestet worden. Agenturen wie AP oder BBC beschreiben den Satelliten als „relativ leicht“ bzw. als „20“, „30“ oder „27“ Kilogramm schwer (Vorgänger Sinah-1 hatte zwischen 160 und 170 Kilogramm) und zitieren das iranische Fernsehen, das von „Forschungs- und Telekommunikationszwecken“ spricht. Ziel von Omid ist die niedrige Erdumlaufbahn.

Ein Blick hinter die Kulissen: Was nicht jeder weiß ist dass Iran sein eigenes Weltraumprogramm und seine nationale Raumfahrtagentur (Iranian [National] Space Agency, ISA) hat. Die Agentur setzt Vorgaben des nationalen Weltraumrates (Iran Space Council, ISC) um. Iran pflegt – es ist naheliegend – auch Kontakte mit den beiden „Weltraummächten“ Russland und China, und selbst ein bemanntes Programm ist im Gespräch, dessen Status im Ausland jedoch kontrovers – von „nicht existent“ bis „fortgeschritten“ – diskutiert wird. Natürlich hat ein Land der Größe und Potenz Irans auch im Bereich der Weltraumanwendungen Interesse und Bedarf. Deshalb wird von der iranischen Regierung darauf hingewiesen, dass iranische Satellitenprojekte unter anderem für „Kommunikation und Katastrophenschutz“ eingesetzt werden sollen.

Doch völlig unabhängig davon, welchen konkreten Nutzen der nun gestartete Omid für Iran hat, oder welchen Meilenstein im Iranischen Weltraumprogramm er darstellt, zielt die Diskussion auf eine ganz andere Frage ab. Und dazu begeben wir uns zunächst in die Mitte des 19. Jahrhunderts.

Wollen, Können, Dürfen


Kaiser Ferdinand I. von Österreich wird ein Bonmot zugeschrieben, das er angeblich beim Anblick der Meute der Märzrevolution seinem Kanzler Metternich erstaunt zuraunte: „Ja, dürfen’s denn das?“ So ähnlich fragen manche, wenn sie die iranische Safir-Rakete in den Himmel steigen sehen: Dürfen’s denn das, die Iraner?

Wen verwundert’s: Die Antwort ist nicht leicht. Aus weltraumrechtlicher Sicht dürfen die Iraner das. Der Weltraum ist frei zur Erforschung und Nutzung, sagt Artikel eins des Weltraumvertrages von 1967. Zu friedlichen Zwecken. „Zu friedlichen Zwecken, und um unsere nationalen Interessen zu schützen,“ sagt der iranische Außenminister Mottaki zwei Tage nach dem Omid-Start im Fernsehen.

Aber natürlich ist das Problem wesentlich komplexer. So nannte das Weiße Haus schon den Safir-Start vom Februar 2008 „unglücklich“. Dem Start vom August 2008 folgten noch schärfere Worte. „Im Widerspruch zu ihren UNO-Sicherheitsrats-Verpflichtungen“ sei das Programm, mahnten die Vereinigten Staaten. Und an diesem Punkt muss man genau hinsehen. Denn es gibt tatsächlich drei Resolutionen des Sicherheitsrats, mit denen die Staatengemeinschaft aufgerufen wird, Iran vom Erwerb relevanter Technologie zur (weiteren) Entwicklung von Lenkwaffen abzuhalten. Das kann als implizite Verurteilung des Lenkwaffenprogramms interpretiert werden. Eine direkte Verpflichtung Irans zum Stopp des Programms wird darin jedoch nicht ausgesprochen.

Und dann stellt sich da noch die Frage, was denn nun eine Lenkwaffe ist, und was eine Rakete zur hehren Weltraumfahrt. Ist das mit technischen Mitteln zu messen, oder mit moralischen oder vielleicht mit juristischen, oder geht es um die Frage des Namens – Shahab, Safir… morgen vielleicht Sindbad?

Schnell steckt man mitten in der Diskussion um zivil gleichermaßen wie militärisch nutzbare Güter („dual use“). Die Rakete ist das greifbarste Beispiel: kann nach oben fliegen, kann aber auch nach links oder rechts fliegen, kann Satelliten transportieren, kann aber auch Sprengköpfe ans Ziel bringen. Um die Bedeutung der dahinter steckenden Technologie zu erkennen – weit weg von der Angst vor persischen Planspielen – genügt  ein Blick in „unsere“ Europäische Weltraumpolitik. Beschlossen im Mai 2007, unterstreicht sie die „grundlegende Wichtigkeit für Europa, einen unabhängigen, verlässlichen und kosten-effektiven Zugang zum Weltraum“ zu erhalten. Raketentechnologie ist also ein strategisches Schlüsselgut. Und das Streben danach ist für jede Macht, die eine solche behaupten will, vollkommen verständlich. Vor diesem Hintergrund bekommt der Start des Satelliten Omid, vielmehr aber eigentlich der Erfolg seiner Trägerrakete Safir, einen unangenehmen Beigeschmack. Zumindest aus anti-iranischer Sicht.

Die Dimension der Mozartkugel

Es gibt allerdings auch den ganz anderen Gesichtspunkt. Besser gesagt gibt es deren zwei. Zunächst den, der Iran zwar nichts Gutes unterstellt, aber gleichzeitig beruhigt, dass der Weg zur wahren Bedrohung noch weit ist. Tenor: Einen kleinen Satelliten zu starten ist eine Sache, Atomwaffen real einzusetzen eine andere. Denn erstens braucht man dazu hohe Reichweiten und verlässliche, sehr leistungsstarke Raketen, zweitens eine funktionsfähige Bombe und drittens einen effizienten Sprengkopf. Alles das hat Iran, so wird heute vermutet, noch nicht erreicht.

Professor Yitzhak Ben Ysrael, Vorsitzender der Israelischen Raumfahrtagentur und Militärstratege, wird von der Arms Control Association (Washington) mit der Einschätzung zitiert, das iranische Nuklearprogramm sei der eigentliche Kern des Problems, nicht eine Rakete namens Shahab und auch keine namens Safir. Israel läge nämlich schon heute innerhalb der Reichweite der Shahab-3.

Und dann gibt es den ganz anderen Gesichtspunkt, der einen ob seiner Unschuldsvermutung fast schon perplex da stehen lässt: Was wäre, wenn es Iran nun schlicht und einfach daran gelegen wäre, ein Weltraumprogramm um des Wissens Willens hochzukriegen? Daran hat in der Hitze der Dasht-e Kavir Wüste noch niemand gedacht. Der SPIEGEL zitiert in seiner Online-Ausgabe vom Tag nach dem Omid-Start den deutschen Iran-Experten Johannes Reissner, der betont, welchen hohen Stellenwert Technik und Wissenschaft in diesem Nachfolgeland alter Hochkulturen noch heute genießen. Reissner unterstreicht, dass ein nationales Weltraumprogramm Teil des nationalen iranischen Selbstwertgefühls sei.

Bevor man dieses Argument mit der Behauptung vom Tisch wischt, dass Selbstwertgefühl keine Kategorie für Weltraumambitionen sei, schon gar nicht im 21. Jahrhundert: Vorsicht. Natürlich ist es das! Nicht nur, aber auch. Patriotismus, Selbstwert, Machtanspruch, sogar Selbstbeweis findet sich in so vielen Missionen der NASA, der ESA, Chinas, Russlands – ja, von wem eigentlich nicht? Schwebende Mozartkugeln an Bord von „MIR“ während der AUSTROMIR-Mission 1991 haben so manchen Österreicher emotional zum Stammtischbruder sagen lassen: Jetzt samma aa im Wödraum. Über die amerikanischen Mondfahnen gar nicht zu reden.

Es ist also zu einfach, dem Reflex zu folgen und diese iranische Mission prima facie als geopolitisches Manöver und nur als solches zu sehen. Safir und Omid sind komplexe Leistungen. Das aber ein Weltraumprogramm ohne Zweifel eine strategische Komponente hat, ja haben muss, ist klar. Das gilt besonders für aufstrebende Mächte und für solche, die sich in einer geopolitisch heiklen Situation behaupten wollen.

Schach oder Scharade?

1991, im Dunst der Auflösung der bipolaren Welt, schrieb der US-Experte und Offizier Dr. Thomas G. Mahnken einen interessanten Beitrag mit dem Titel „Warum Raumfahrtsysteme der Dritten Welt von Bedeutung sind“, in dem er postuliert, dass Schwellen- und Entwicklungsländer vermehrt das Thema Raumfahrt für militärische Zwecke nutzen werden. Er schreibt: Die ungleiche regionale Verbreitung von Weltraumtechnologie könnte zu regionalen Instabilitäten führen. Im Umkehrschluss lässt sich daraus ableiten, dass regionale Stabilität (im Sinn eines Gleichgewichts der Kräfte) auch über nationale Raumfahrtsysteme angestrebt wird.

Das ist selbstverständlich nichts Neues. Wenn der Konflikt schon nicht der Vater aller Dinge ist (Heraklit), so doch zu einem guten Teil der Ziehvater der Weltraumfahrt. Wenigstens der Patenonkel, der das nötige Taschengeld zusteckt.

Das Tandem Omid-Safir zeigt, dass Iran seine Positionen, technologisch wie politisch, ausbaut. Es zeigt, dass gerade die relativ weite Verbreitung von Lenkwaffentechnologie das Tor zum Weltraum öffnen kann, wenn entsprechende Ressourcen investiert werden.

Und es zeigt noch etwas anderes: Ein Satellitenstart ist doch noch schlagzeilenfähig. Das ist in diesem Fall zwar weniger dem Satelliten als dem Startstaat geschuldet, aber es ruft umso mehr in Erinnerung, dass Raumfahrt selten Selbstzweck war. „Dual-Use“, die zweifache, die janusköpfige Verwendbarkeit, war gestern. Heute spricht man gleich vom „Multiple-Use“, es ist ja nicht alles nur schwarz und weiß. Besonders gilt dies für die erste iranisch-iranische Weltraummission.

Man darf also gespannt sein, wie sich dieses Lehrstück am Kreuzungspunkt zwischen Politik, Technologie und Strategie weiter entwickelt. Iran macht Ernst mit Weltraum. Und da das Wort „Schach“ vom persischen „Schah“, König, kommt, liegt es nahe zu sagen: Warten wir auf den nächsten Zug.

Doppler